Hallo miteinander!
Heuer habe ich mich, nachdem ich hier im Forum schon länger mitlese, auch an die Chilianzucht gewagt – leider mit einem eher mittelmäßigen Ergebnis. Trotzdem bin ich von Chilis im Allgemeinen schwer begeistert. Die Pflanzen- und Sortenvielfalt ist einfach toll!
Zu Beginn der Anzucht war ich mit meinen Chilipflanzen richtig glücklich. Gute Keimquote und die Pflänzchen waren schön kräftig, relativ kompakt und sind ordentlich gewachsen. Da es für meine keine Terrasse viel zu viele Pflanzen waren (über 50 Stück) , habe ich viele an Familie, Freunde und Kollegen verteilt.
Während die „in liebevolle Hände“ abgegebenen Chilipflanzen in ihrem neuen Zuhause munter weitergewachsen sind und voll mit Beeren hingen (und zum Teil immer noch hängen), haben meine Chilis leider kaum Früchte getragen. Woran das liegt, kann ich mir nicht so wirklich erklären. Vielleicht hat jemand von euch Tipps für mich?
Die Saison habe ich für dieses Jahr daher beendet.
Aber: „Nach der Saison ist vor der Saison!“
Von daher plane ich jetzt einfach schon für das kommende Jahr 2024.
Bisher habe ich allerdings vor allem „scharfe“ und „extrem scharfe“ Chilisorten auf meiner Anbauliste für das kommende Jahr (Devils Tongue und Madame Jeanette; die beiden Sorten finde ich richtig klasse beim Kochen, Joes Long Cayenne, evtl. Hallows Eve und Yaki Blue Fawn).
Mir fehlen also noch milde bis mittelscharfe Sorten. Am liebsten Sorten mit großen Früchten.
Vielleicht könnt Ihr mir ja Chilisorten empfehlen, die euch geschmacklich, aber auch gerne vom Aussehen gut gefallen und euch überzeugt haben!?
Die Chilis nutze ich am liebsten frisch beim Kochen oder zum Trocknen und Pulver herstellen.
An Rocotos habe ich mich u.a. aufgrund meiner doch recht begrenzten Freifläche (max. Pflanztopfgröße bisher 10 Liter) nicht ran getraut.
Ich hoffe auf einen regen Austausch von Erfahrungen und freue mich, wenn ihr euer Wissen mit mir teilt.
Liebe Grüße aus Bayern,
Lisa
Ps: Mein Freund befürchtet übrigens schon das Schlimmste, nachdem ich mich hier im Forum angemeldet habe – Wie ich ihm wohl am Besten erkläre, dass ab Januar 2024 unser Esstisch für die Chilianzucht reserviert ist und er wahrscheinlich bis ca. Mitte Mai im Stehen essen muss?
Heuer habe ich mich, nachdem ich hier im Forum schon länger mitlese, auch an die Chilianzucht gewagt – leider mit einem eher mittelmäßigen Ergebnis. Trotzdem bin ich von Chilis im Allgemeinen schwer begeistert. Die Pflanzen- und Sortenvielfalt ist einfach toll!
Zu Beginn der Anzucht war ich mit meinen Chilipflanzen richtig glücklich. Gute Keimquote und die Pflänzchen waren schön kräftig, relativ kompakt und sind ordentlich gewachsen. Da es für meine keine Terrasse viel zu viele Pflanzen waren (über 50 Stück) , habe ich viele an Familie, Freunde und Kollegen verteilt.
Während die „in liebevolle Hände“ abgegebenen Chilipflanzen in ihrem neuen Zuhause munter weitergewachsen sind und voll mit Beeren hingen (und zum Teil immer noch hängen), haben meine Chilis leider kaum Früchte getragen. Woran das liegt, kann ich mir nicht so wirklich erklären. Vielleicht hat jemand von euch Tipps für mich?
Die Saison habe ich für dieses Jahr daher beendet.
Aber: „Nach der Saison ist vor der Saison!“
Von daher plane ich jetzt einfach schon für das kommende Jahr 2024.
Bisher habe ich allerdings vor allem „scharfe“ und „extrem scharfe“ Chilisorten auf meiner Anbauliste für das kommende Jahr (Devils Tongue und Madame Jeanette; die beiden Sorten finde ich richtig klasse beim Kochen, Joes Long Cayenne, evtl. Hallows Eve und Yaki Blue Fawn).
Mir fehlen also noch milde bis mittelscharfe Sorten. Am liebsten Sorten mit großen Früchten.
Vielleicht könnt Ihr mir ja Chilisorten empfehlen, die euch geschmacklich, aber auch gerne vom Aussehen gut gefallen und euch überzeugt haben!?
Die Chilis nutze ich am liebsten frisch beim Kochen oder zum Trocknen und Pulver herstellen.
An Rocotos habe ich mich u.a. aufgrund meiner doch recht begrenzten Freifläche (max. Pflanztopfgröße bisher 10 Liter) nicht ran getraut.
Ich hoffe auf einen regen Austausch von Erfahrungen und freue mich, wenn ihr euer Wissen mit mir teilt.
Liebe Grüße aus Bayern,
Lisa
Ps: Mein Freund befürchtet übrigens schon das Schlimmste, nachdem ich mich hier im Forum angemeldet habe – Wie ich ihm wohl am Besten erkläre, dass ab Januar 2024 unser Esstisch für die Chilianzucht reserviert ist und er wahrscheinlich bis ca. Mitte Mai im Stehen essen muss?