Hallo Miteinander,
Hiermit taucht das U-Boot auf...
Ich heisse Felix, bin 40, komme ursprünglich aus dem schönen Westsachsen, wohne aber seit 2017 in der Ostschweiz, (nahe, seeeehr nahe der EU-Außengrenze Richtung Deutschland. Die Letzten Jahre haben gezeigt, dass es größtenteils eine sehr gute Entscheidung war.
Wir überwintern jedoch meistens irgendwo, wos erträglich oder auch heiss ist und Spanisch (o.ä.) gesprochen wird.
Meine Chili-Passion hat mich spätestens so richtig auf den Kanaren gepackt, als ich auf Tenriffa einen Wettbewerb gewonnen habe und einen neuen Rekord im "Hot" Dog Wettessen aufstellen durfte.
Letztes Jahr habe ich aufm Balkon alles mögliche angebut, was Bums hatte und auf Anhieb habe ich mich in die Chocolate Habas und die Charapiotas verliebt.
Weil ich so spontan bin, bin ich zum örtlichen Gemüsebauern und durch einen "kleinen" Kommunikationsfehler habe ich nun 200 Chili Pflanzen zu betreuen.
Ziel ist es, die zu erwartende Ernte von 0-xxxx Kg irgendwie an den Mann zu bringen und zu verarbeiten. Dazu gründe ich in wenigen Wochen ein Einzelunternehmen. Zum Soßen kredenzen bin ich mehr oder weniger durch mein Umfeld gezwungen worden, da sie der Meinung waren, direkt abhängig werden zu müssen von meinen karibisch angehauchten Produkten. Neben einem Online-Shop ist nächstes Jahr auch eine Jungpflanzenzucht geplant.
Ob ich weiss, auf was ich mich da eingelassen habe? Ich fürchte nicht, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben ... (hoffentlich)
Das Gewächshaus ist voll automatisiert: Düngung, Wässerung, Feuchte- und Temperatursteuerung.
P.S.: links auf dem ersten und auf dem letzten Bild sind meine eigens gezogenen Babies. Rechts dann die aus Holland als Vergleich... 1. Reihe recht: 100 Chocolate Habas, 2.++ Reihe rechts: 300-400 Jalapenos und so Zeug. (stehen seit März und tragen teilweise bereits Früchte (Jalapenos).
LG
Felix
Hiermit taucht das U-Boot auf...
Ich heisse Felix, bin 40, komme ursprünglich aus dem schönen Westsachsen, wohne aber seit 2017 in der Ostschweiz, (nahe, seeeehr nahe der EU-Außengrenze Richtung Deutschland. Die Letzten Jahre haben gezeigt, dass es größtenteils eine sehr gute Entscheidung war.
Wir überwintern jedoch meistens irgendwo, wos erträglich oder auch heiss ist und Spanisch (o.ä.) gesprochen wird.
Meine Chili-Passion hat mich spätestens so richtig auf den Kanaren gepackt, als ich auf Tenriffa einen Wettbewerb gewonnen habe und einen neuen Rekord im "Hot" Dog Wettessen aufstellen durfte.
Letztes Jahr habe ich aufm Balkon alles mögliche angebut, was Bums hatte und auf Anhieb habe ich mich in die Chocolate Habas und die Charapiotas verliebt.
Weil ich so spontan bin, bin ich zum örtlichen Gemüsebauern und durch einen "kleinen" Kommunikationsfehler habe ich nun 200 Chili Pflanzen zu betreuen.
Ziel ist es, die zu erwartende Ernte von 0-xxxx Kg irgendwie an den Mann zu bringen und zu verarbeiten. Dazu gründe ich in wenigen Wochen ein Einzelunternehmen. Zum Soßen kredenzen bin ich mehr oder weniger durch mein Umfeld gezwungen worden, da sie der Meinung waren, direkt abhängig werden zu müssen von meinen karibisch angehauchten Produkten. Neben einem Online-Shop ist nächstes Jahr auch eine Jungpflanzenzucht geplant.
Ob ich weiss, auf was ich mich da eingelassen habe? Ich fürchte nicht, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben ... (hoffentlich)
Das Gewächshaus ist voll automatisiert: Düngung, Wässerung, Feuchte- und Temperatursteuerung.
P.S.: links auf dem ersten und auf dem letzten Bild sind meine eigens gezogenen Babies. Rechts dann die aus Holland als Vergleich... 1. Reihe recht: 100 Chocolate Habas, 2.++ Reihe rechts: 300-400 Jalapenos und so Zeug. (stehen seit März und tragen teilweise bereits Früchte (Jalapenos).
LG
Felix
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