roadrunn0r
Chiligrünschnabel
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Hallo an alle!
Wir, Spork und ich, haben ja schon in einem anderen Thread angefragt, ob unser Steckling gerade dabei ist Wurzeln auszubilden.
Ebenso erwähnten wir, dass wir das ganze etwas „wissenschaftlicher“ angehen. Dazu nun die Erklärung.
Vielleicht etwas übertrieben, aber wir möchten das Optimum erreich
Wir, Spork und ich, probieren die Wurzelproduktion mit dem synthetischen Bewurzelungshormmon Naphtylessigsäure (NAA, wiki link) anzuregen. Der Steckling wird in einer Lösung mi einer Auxinkonzentration von 28 mg/L gezogen. Das ganze passiert bei einer Temperatur von 29.00 °C, die über einen Thermostaten mit einem externen Messfühler und einer Temperaturkonstanz von 0.01 °C. Zusätzlich wird der Steckling tagsüber noch mit einer 5 W LED beleuchtet.
Hier ein paar Bilder von dem Setup:
Unsere Napthylessigsäure:
Erstellen der NAA-Lösung:
Der Thermostat:
Die Zelle, in der der Steckling einem Glasgefäß wächst. Der Sand dient der höheren Wärmekapazität. Zu sehen ist der externe Messfühler:
Hier der Steckling in dem Setup (15.04.2013)
Erste Veränderungen sind nach neun Tagen sichtbar (Bild von gestern, 24.04.2013)
25.04.2013
Das nächste Fotos gibts am Montag.
Wir, Spork und ich, haben ja schon in einem anderen Thread angefragt, ob unser Steckling gerade dabei ist Wurzeln auszubilden.
Ebenso erwähnten wir, dass wir das ganze etwas „wissenschaftlicher“ angehen. Dazu nun die Erklärung.
Vielleicht etwas übertrieben, aber wir möchten das Optimum erreich

Wir, Spork und ich, probieren die Wurzelproduktion mit dem synthetischen Bewurzelungshormmon Naphtylessigsäure (NAA, wiki link) anzuregen. Der Steckling wird in einer Lösung mi einer Auxinkonzentration von 28 mg/L gezogen. Das ganze passiert bei einer Temperatur von 29.00 °C, die über einen Thermostaten mit einem externen Messfühler und einer Temperaturkonstanz von 0.01 °C. Zusätzlich wird der Steckling tagsüber noch mit einer 5 W LED beleuchtet.
Hier ein paar Bilder von dem Setup:
Unsere Napthylessigsäure:

Erstellen der NAA-Lösung:

Der Thermostat:

Die Zelle, in der der Steckling einem Glasgefäß wächst. Der Sand dient der höheren Wärmekapazität. Zu sehen ist der externe Messfühler:

Hier der Steckling in dem Setup (15.04.2013)

Erste Veränderungen sind nach neun Tagen sichtbar (Bild von gestern, 24.04.2013)

25.04.2013

Das nächste Fotos gibts am Montag.