Rhomboideum Blätter sterben ab

Fossegrim

Jolokiajunkie
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Hallo zusammen,
vorneweg möchte ich sagen das die Bilder erst heute Abend eingestellt werden können, da mein Rechner abgeraucht ist.
Problembeschreibung:
Gestern habe ich gesehen, dass die alten, grösseren Blatter schwarze Spitzen oder sogar große dunkle Flecken bekommen. Heute habe ich gesehen, das auch jüngere Blätter damit anfangen. Sieht halt aus als würden die Blätter absterben. Da das nicht wie normales Welken aussieht, mache ich mir schon ein wenig Sorgen.
Vor ein paar Tagen habe ich das erste Mal gedüngt. Algoflash Tomatenflüssigdünger. Allerdings auch nur die halbe Dosis. Ausserdem gab's 2 Tage später einen neuen grösseren Topf. Trauermücken kann ich ausschliessen. Was ich mir als Problemursache vorstellen kann sind die Nachttemperaturen die bei 14ºC liegen oder das sie ein wenig zu feucht standen, obwohl ich nur alle 3 Tage giesse.
Ich hoffe auf eure Ratschläge. Wie gesagt, Bilder kommen auch noch.

[Habbi Metal]
So hier nun die Fotos:

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20130116_154151.jpg


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[/Habbi Metal off]
 
Das klingt ja erschreckend!

Matze hat heute einen neuen post unter "Bilder schadhafter Pflanzen" eingestellt!
Könnte es sowas sein?
http://chiliforum.hot-pain.de/thread-5207-post-278627.html#pid278627

Wenn du Bilder postest wird die Diagnose hoffentlich noch etwas genauer ausfallen!
Hoffe es ist nichts allzu schlimmes
Vorab würde ich zur Sicherheit die Pflanze von den anderen isolieren!
 
Fossegrimms Bilder füge ich heute Abend gegen (20.00) ein. Er hat sie mir per Mail geschickt, da sein Pc streikt.

Hab eben mit dem Handy schon einen kurzen Blick drauf geworfen.

Brennflecken sind es nicht, sieht auch noch nicht gefährlich aus.
Wie gesagt, hatte nur einen kurzen Blick auf die Bilder gemacht, erinnert mich an Phosphormangel.

Maya, das ist ein Fall für dich.... ;)

Um 20.00 kommen die Bilder, davor würde ich nicht zuviel spekulieren.

Gruss Christian
 
Oh man, das ist ja nicht so toll.

Ich habe gestern schon Bilder gesehen und mir ist dazu nichts eingefallen, allerdings könnte es an den niedrigen Nachttemperaturen liegen. 14 Grad ist für noch nicht abgehärtete Jungpflanzen schon ziemlich niedrig.

Ich würde die Pflanzen wärmer stellen. Bei so niedrigen Temperaturen bekommen sie auch sehr schnell durch zuviel Feuchtigkeit Wurzelschäden.

Maya hat bestimmt eine Idee.

Hoffe sehr, dass sie sich wieder schnell erholt.:):)

Grüße Peter
 
So, die Fotos sind nun im ersten Beitrag eingefügt.

Meiner Meinung sieht das nach einem Mangel aus.
Tue mich aber schwer, ob das nun P oder K-Mangel ist.

Denke da kommt aber sicher noch jemand und kann etwas konkreteres dazu schreiben.

Wirklich besonders beängstigend erscheint mir das Problem aber nicht.

Gruß Christian
 
Vielen Dank für's Bilder hochladen Christian :)

Die hat vor ein paar Tagen erst neue Erde bekommen. Kann dann jetzt schon ei Mangel auftreten?
 
Denke auch das bei der wildsorte die 14 grad nachts und eventuell die feuchte Probleme machen
 
Meint ihr nicht das grade einige Wildsorten mit den kühleren Temperaturen Nachts besser klar kommen als manch andere Sorten?
Ist nur so ein Einfall.
Wie das bei der Rhomboideum ist weiß ich aber leider nicht.
 
MrchiliFan schrieb:
Meint ihr nicht das grade einige Wildsorten mit den kühleren Temperaturen Nachts besser klar kommen als manch andere Sorten?
Ist nur so ein Einfall.
Wie das bei der Rhomboideum ist weiß ich aber leider nicht.

Ich denke mal als jungpflanze die in der Box aufgezogen wird hat sie mehr Probleme. Sie hat halt zarte kleine Blätter. Kann mich da aber auch irren, hab mit wildsorten nicht so die Ahnung, mal schauen wer noch schreibt, denke aber das es mit der Nässe,feuchte,kühle zu schicken hat
 
Dass die Pflanze gerne bissl wärmer hätte, sagt sie Dir mit dem eingerollten Blättchen und den Kälteschäden auf der Blattfläche.

Aber die Spitzen und Blattränder sprechen zusätzlich für Nährstoffüberschuss. Düngen und neue Erde waren wohl etwas zu viel des Guten.

Topf durchspülen, gut abtropfen lassen und dann eine ganze Weile nicht gießen. Nicht dass noch ein Feuchteschaden dazu kommt. ;)
 
Mayachili schrieb:
Dass die Pflanze gerne bissl wärmer hätte, sagt sie Dir mit dem eingerollten Blättchen und den Kälteschäden auf der Blattfläche.

Aber die Spitzen und Blattränder sprechen zusätzlich für Nährstoffüberschuss. Düngen und neue Erde waren wohl etwas zu viel des Guten.

Topf durchspülen, gut abtropfen lassen und dann eine ganze Weile nicht gießen. Nicht dass noch ein Feuchteschaden dazu kommt. ;)

Ok, jetzt ist sie erstmal für die Nacht i den Heizungskeller gewandert und morgen wird gespült. Vielen Dank :)
 
Fossegrim schrieb:
Ok, jetzt ist sie erstmal für die Nacht i den Heizungskeller gewandert und morgen wird gespült. Vielen Dank :)

Wenn du die Erde durchspülst wird sie leider klatsch nass, dann muss die Pflanze aber unbedingt viel wärmer stehen, da reichen auch keine 18Grad, sonst hat sie nach ein paar Tagen Wurzelschäden und die sind viel schlimmer als die Überdüngung.

Hoffentlich erholt sie sich wieder schnell. :)

Grüße Peter
 
maximan36 schrieb:
Wenn du die Erde durchspülst wird sie leider klatsch nass, dann muss die Pflanze aber unbedingt viel wärmer stehen, da reichen auch keine 18Grad, sonst hat sie nach ein paar Tagen Wurzelschäden und die sind viel schlimmer als die Überdüngung.

Hoffentlich erholt sie sich wieder schnell. :)

Grüße Peter

Das hatte ich mir auch schon überlegt. Ich lasse sie jetzt einfach machen. Wenn's nicht klappt war's mir ne Lehre
 
icebarker schrieb:
Ach, die wird schon nicht eingehen! Einfach jetzt noch abtrocknen lassen und gut ists.

Ich habe sie jetzt in Ruhe gelassen um zu schauen was passiert. Ausser das die eh schon angegriffenen Blätter noch dunkler geworden sind, ist scheinbar alles Ok.
 
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