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Yes, dass hatte ich vorhin ganz vergessen (wirklich) zu schreiben.Der Spaß an der Sache ist auch wichtig.
Guter Ansatz!Wenn man die eigenen Pflanzen von Samen bis zur Ernte sieht finde ich, das es sich schon gelohnt hat. Mit macht es aufjedenfall Spaß was geschaffen zu haben. Klar wenn man am Ende dann gar keine ernte hat ist man dann etwas traurig aber alleine wenn Blüten dran sind hat man schon soviel wie von einer normalen Blume
Also kosten von der Aufzucht hab ich eigentlich nur für die 1. Samen gehabtund für das bisschen anzuchterde. Und dann noch bisschen Dünger, aber selbst da dünge ich teilweise mit eigener Pflanzenjauche. Erde ist aus eigenem Kompost und alter Balkonerde von meiner Mutter die für den Balkon fast jedes Jahr neue Erde nimmt. Dann kann ich die alte nach dem durchsieben wegen Engerlingen quasi kostenfrei verwenden.Guter Ansatz!
"Gelohnt" ist aber irgendwie ein Wort welches unfassbar viel persönliche Interpretation ermöglicht.
Es ist geil, so wie du sagst, ein Samenkorn von Keimung bis zur Ernte zu haben. Ernten wird man da vermutlich (fast) immer. Und ab wieviel Beeren/Kilos/... hat es sich für "Dich" gelohnt?!
Ich setze mal die Saatgut- und Energiekosten sowie die aufgebrachte Pflegezeit in Relation zum Steckling-/Jungpflanzenkauf im Supermarkt Anfang des Sommers... Klar kommst du mit gekauftem günstiger weg. Dann lohnt sich eine eigene Aufzucht zumindest finanziell nicht.
Es ist halt wirklich extrem schwierig.
Als Beispiel:
Ich finde es bspw. geil aus Indoorzucht einmal im Monat eine frische Chinense zu haben, will Forenprojekte vorantreiben usw usf...
Andere finden, dass es sich gelohnt hat, wenn sie von einer Pflanze über 100 Beeren geerntet haben...