alexx
Tabascoschwitzer
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Da ich im späten kommenden Jahr mein Domizil in München aufgeben werde, brennt mir jetzt trotzdem noch eine Frage unter den Nägeln:
Wovon hängt eigentlich die Größe und der Wuchs der Chili Pflanzen ab?
Ich sehe hier bei vielen Foristen sehr oft viele viele Pflanzen, die dann aber geschätzt maximal 50cm groß sind und pro Pflanze auch nur wenige ca 5-20 Chili tragen, wenn überhaupt.
Ich bin von der Bayerischen Sonne verwöhnt und habe dazu ein Glasdach darüber, was ohne Frage ein riesen Bonus ist. Aber der Unterschied an Wuchs und Behang ist doch oft immens. Pflanzen unter 100cm hatte ich egal welcher Art noch nie und im Normalfall ernte ich zwischen einem und zwei Kilo pro Pflanze, was gerne 200+ Schoten sind.
Auch der Wuchs unterscheidet sich zu meinen oft sehr. Wo andere eine maximal zweifach verzweigte Pflanze haben, die in keine weiteren Triebe ausser den Haupttrieben unterteilt ist, wachsen sie bei mir so, dass ich nicht einmal mehr durchschauen kann und eine Ernte von mehreren Seiten stattfinden muss, um überall dran zu kommen.
Ich verwöhnter Balg kenne die Gegebenheiten nur so, wie sie bei mir aktuell sind. Vor dieser Wohnung hatte ich das Chili Hobby noch nicht.
Auf was muss ich mich bei einem Standortwechsel also einrichten? Wächst eine Chili im mittleren Norden einfach so klein oder ist da immer noch durch Erfahrung im Anbau was raus zu holen?
Meine Mutter hatte in Freiburg schon Chilis im Freiland Anbau, die ich auf dem Balkon hatte und auch da waren schon große Unterschiede. Dazu muss man aber anmerken, dass bei ihr eine Düngung wie bei mir nicht statt fand. Die waren im Großen und Ganzen sich selbst überlassen.
Ich würde die Anmietung eines professionellen Gewächshauses gerne vermeiden
Danke für eure Antworten
Alex
Wovon hängt eigentlich die Größe und der Wuchs der Chili Pflanzen ab?
Ich sehe hier bei vielen Foristen sehr oft viele viele Pflanzen, die dann aber geschätzt maximal 50cm groß sind und pro Pflanze auch nur wenige ca 5-20 Chili tragen, wenn überhaupt.
Ich bin von der Bayerischen Sonne verwöhnt und habe dazu ein Glasdach darüber, was ohne Frage ein riesen Bonus ist. Aber der Unterschied an Wuchs und Behang ist doch oft immens. Pflanzen unter 100cm hatte ich egal welcher Art noch nie und im Normalfall ernte ich zwischen einem und zwei Kilo pro Pflanze, was gerne 200+ Schoten sind.
Auch der Wuchs unterscheidet sich zu meinen oft sehr. Wo andere eine maximal zweifach verzweigte Pflanze haben, die in keine weiteren Triebe ausser den Haupttrieben unterteilt ist, wachsen sie bei mir so, dass ich nicht einmal mehr durchschauen kann und eine Ernte von mehreren Seiten stattfinden muss, um überall dran zu kommen.
Ich verwöhnter Balg kenne die Gegebenheiten nur so, wie sie bei mir aktuell sind. Vor dieser Wohnung hatte ich das Chili Hobby noch nicht.
Auf was muss ich mich bei einem Standortwechsel also einrichten? Wächst eine Chili im mittleren Norden einfach so klein oder ist da immer noch durch Erfahrung im Anbau was raus zu holen?
Meine Mutter hatte in Freiburg schon Chilis im Freiland Anbau, die ich auf dem Balkon hatte und auch da waren schon große Unterschiede. Dazu muss man aber anmerken, dass bei ihr eine Düngung wie bei mir nicht statt fand. Die waren im Großen und Ganzen sich selbst überlassen.
Ich würde die Anmietung eines professionellen Gewächshauses gerne vermeiden

Danke für eure Antworten
Alex