Sepp
Chiligrünschnabel
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Wenn ich mir das richtig vorstelle, wachsen Chilis in ihrer Heimat im Boden. Wenn dort einmal das Thermometer auf über 30° im Schatten klettert, ist das in der Erde befindliche Wurzelwerk doch eingermaßen vor der brütenden Hitze geschützt.
Unsereiner stellt die Pflanzen in Eimern an eine Südwestwand an die pralle Sonne und dort kommen schnell einmal Temperaturen von über 50° zusammen. Die Sonne knallt unbarmherzig nicht nur auf das Blattwerk sondern auch an die feuchten Töpfe. Das Wurzelwerk darin muss sich ja fühlen wie in einem Schnellkochtopf kurz vor dem Siedepunkt.
Macht es vielleicht Sinn an solchen Tagen die Töpfe mit Brettern abzuschatten? Schaden genommen hat noch keine einzige Pflanze in der Hitze, aber ob die sich mit kochenden Wurzeln nun wirklich wohl fühlen oder ihr Dasein aufs Überleben beschränken und sonst nichts?
Wie macht ihr das?
Unsereiner stellt die Pflanzen in Eimern an eine Südwestwand an die pralle Sonne und dort kommen schnell einmal Temperaturen von über 50° zusammen. Die Sonne knallt unbarmherzig nicht nur auf das Blattwerk sondern auch an die feuchten Töpfe. Das Wurzelwerk darin muss sich ja fühlen wie in einem Schnellkochtopf kurz vor dem Siedepunkt.
Macht es vielleicht Sinn an solchen Tagen die Töpfe mit Brettern abzuschatten? Schaden genommen hat noch keine einzige Pflanze in der Hitze, aber ob die sich mit kochenden Wurzeln nun wirklich wohl fühlen oder ihr Dasein aufs Überleben beschränken und sonst nichts?
Wie macht ihr das?
